Justice League #1: The Totality, Part 1

Autor: Scott Snyder

Zeichner:  Mark Morales, Jim Cheung

Verlag: DC Comics

Erscheinungsdatum: 06.06.2018

Seitenanzahl: 32

Preis: 3,99 $

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Story-Titel: The Totality, Part 1

Inhalt

Eine völlig neue Ära beginnt! Comic-Legenden Scott Snyder und Jim Cheung wagen den Neustart der Justice League mit einer Bedrohung von kosmischen Ausmaßen. Das Geheimnis hinter dieser Bedrohung bringt die größten Feinde hervor, mit denen sie jemals konfrontiert wurden. In dieser Ausgabe scheitert der Martian Manhunter dabei, sein Team zu beschützen – gegen eine Bedrohung, die die Welt, wie sie sie kennen, erschüttern wird. Ein bekanntes Gesicht geht daraus hervor, welches einen dunklen Pfad bestreitet…

Meinung

Wow, da steht einiges an Material in dieser Ausgabe. Und insgesamt in der Handlung: Mit Justice League Odyssey und Justice League: No Justice gibt es gleich mehrere Serien mit kosmischer Handlung… welche ineinander verwoben ist. Also besorgt euch am besten all diese Reihen.

Das „Zwiebelschalenmodell des DC-Universums“ hat einen Riss bekommen, welcher während der Ereignisse in „Dark Knights Metall“ beschrieben wurde. Das Multiversum scheint im Sterben zu liegen, es scheint auszubluten.

Etwas rast auf die Erde zu, niemand in der League kann sagen, ob es etwas gutes oder etwas schlechtes ist. Doch es scheint die fehlende Energie des Universums zu enthalten und es wäre denkbar, dass es die Rettung bedeuten könnte. Die Mitglieder der Justice League überlegen, ob sie es durch den Green Lantern John Steward zerstören lassen, doch sie entscheiden sich dagegen. Ober er es könnte, ist natürlich eine andere Frage.

Als neuer Oberschurke scheint sich Lex Luther darstellen zu wollen, denn er versammelt nicht nur fast die komplette Legion of Doom um sich, sondern er tötet auch Vandal Savage… während die Justice League den Mond zerstören muss… Witziges Detail am Rande: Eigentlich gehört ja auch der Toyman, den wir erst in „The Man of Steel (2018) #1” erlebt haben, zur Legion of Doom… womöglich hören wir noch mehr von dem. Außerdem gehören da ja noch Bizarro und Solomon Grundy dazu. Ob die auch noch kommen werden?

In dieser Ausgabe stecken so unglaublich viele Details, da lohnt es sich wirklich noch, ein zweites mal reinzuschauen. Und schauen ist das Stichwort… teilweise auch staunen, denn Jim Cheung und Mark Morales liefern großartige Arbeit ab!

Für die Story vergebe ich 13 Punkte, für die Zeichnungen ebenfalls.

 

Bewertung (max. 30 Punkte): 26

Story (max. 15 Punkte): 13
Zeichnungen (max 15 Punkte):  13