Leipziger Buchmesse: Phantastik-Literaturpreis für Regines “The Shelter”

Dass sich beim Stuttgarter Stammtisch der SF-Freunde mittlerweile eine ganze Reihe bemerkenswerter Autoren tummeln, könnte sich eventuell schon herumgesprochen haben. Seit dieser Woche dürfen wir nun sogar eine waschechte Literatur-Preisträgerin zu unserer Truppe zählen.

Regine Bott aka Kris Brynn hat nämlich den diesjährigen SERAPH in der Kategorie „Bestes Debut“ für Ihren SF-Roman „The Shelter – Zukunft ohne Hoffnung“ verliehen bekommen. Der SERAPH ist ein Jurypreis, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die besten deutschsprachigen Romane des Phantastik-Genres zu prämieren, er wird von der Phantastischen Akademie jährlich auf der Leipziger Buchmesse verliehen.

Mit „The Shelter“ legt Regine einen dystopischen Pageturner  vor, der es in sich hat. Und das Zitat auf dem Klappentext  „Nichts ist, wie es scheint!“ darf durchaus wörtlich genommen werden. Eine klare Leseempfehlung also, und zwar offensichtlich nicht nur von den  (evtl. leicht voreingenommenen) Stuttgarter SF-Freunden.

Diese würdigen die Preisverleihung übrigens auf besondere Art: „The Shelter“ ist das Thema der Premierenfolge der neuen Homepage-Rubrik „Buch und Bier“.

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