Perry Rhodan 3033: Das Phantom von Lepso

perry rhodan 3033
Perry Rhodan 3033
© Pabel Möwig Verlag

Autor: Leo Lukas

Titelbild: Arndt Drechsler

Innenillustrationen: Swen Papenbrock

Erscheinungsdatum: 03.10.2019

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Roman-Titel: Perry Rhodan 3033: Das Phantom von Lepso
Unter-Titel:
Lordadmiral Monkey auf der Freihandelswelt – Die Cairaner fordern ein Opfer

Charaktere:
Monkey
Shuana »Thalassa« Sul
Aionguma Baldaraise
Ujud Dremurai
Abreu Dool

Inhalt

Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende von Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen.
Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Die Rückkehr von seiner letzten ­Mission hat ihn rund 500 Jahre weiter in der Zeit katapultiert. Eine Datensintflut hat fast alle historischen Dokumente entwertet, sodass nur noch die Speicher der RAS TSCHUBAI – seinem Raumschiff – gesichertes Wissen enthalten.
Während Perry Rhodan ins geheimnisvolle ­Galaxien-Geviert aufbricht, um mehr über die Hintergründe zu erfahren, bleibt der unsterbliche Arkonide Atlan in der Milchstraße. Schützenhilfe erhält er von keinem Geringerem als Monkey, dem Lordadmiral der USO. Dieser sieht nun DAS PHANTOM VON LEPSO …

Rheinolds Meinung

In diesem abschließenden Roman der USO-Handlungsebene wird das USO-Team unter dem Kommando von Lordadmiral Monkey, auf die Freihandelswelt Lepso geschickt um den Cairanern das sog. Phantom von Lepso in die Hände zu spielen. Der Preis für diesen Hilfsdienst sollte die Freiheit bringen, damit die USO künftig innerhalb des cairanischen Friedensbundes künftig frei und unbeaufsichtigt agieren kann. Damit hofft Monkey die Cairaner von Innen aushorchen zu können.
Alles in allem ein sehr unspektakuläres Agenten-Abenteuer, bei dem den USO-Spezialisten tatsächlich das Phantom in die Hände fällt, das sie aber den Cairanern nur als vermeintliche Leiche ausliefern, da Abreu Dool, das Phantom von Lepso, über Informationen verfügt, die für die USO selbst wichtig werden könnten. Die USO bekommt am Ende tatsächlich die Lizenz für ihr agieren im cairanisch beherrschten Raum, interessant an diesem Roman ist, dass hier mit den Shenpatri Mitglieder des 4. Volks aus dem Galaxiengeviert auftauchen, man weiß inzwischen, dass die Thesan, die Ladhonen, die Cairaner und die Shenpadri irgendwan vor und nach dem Raptus, dem Verschwinden der Erde, in der Milchstraße aufgetaucht sind. Nach einigen guten Romanen in der letzten Zeit ist dieser mal wieder ein weniger interessanter, ist man von Leo Lukas eigentlich nicht gewohnt…

Bewertung: 2 von 5 Sterne

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